Georg (I.) von Reuber

mein 11xUr-Großonkel

Amtmann zu Warburg

*   unbekannt
oo  I. unbekannt 1528-1530  Gertrud von Steinheim
oo  II. unbekannt ca. 1546  Ludeke Odeken
†   unbekannt ca. 1552

Quellen: Christian Hoffmann

Vater:	Liborius (I.) von Reuber
Mutter:	Margarethe von Horhusen
Geschwister:	Konrad (IX.) * unbekannt - † vor 1527
	Dietrich (II.) * unbekannt - † vor 1522
	Johann (V.) * unbekannt - † vor 1527
	Beate * unbekannt - oo Dietrich Reussen - † unbekannt
	Liborius (II.) * unbekannt - oo Gertrud Lauren - † 1533
	Almar * unbekannt - oo Margaretha von Papenheim - † ca. 1554
	Ulrich * unbekannt - † unbekannt
	Gertrud * unbekannt - oo Heinrich Werdemann - † unbekannt
	Wilhelm * unbekannt - oo Anna von Immenhausen gnt. Sieverdes - † ca. 1578

1522, Juni 6: Sohn des verstorbenen Liborius Röver, wird mit seinen Brüdern von den von Papenheim
belehnt [StAMr Von Pappenheim, Urk. 90]
1527: von den von Papenheim belehnt [StAMs RKG Akten R 552 I, fol. 155]
1528, März 12: stimmt mit seiner Mutter, seinen Brüdern und seiner Schwester dem Verkauf des
Hanecroder Hofes durch Dietrich von Horhausen an das Kloster Bredelar zu [Müller 1994 Nr. 944]
1539, Dezember 26: vom Fürstbischof von Paderborn belehnt [Hoffmann 1999, S. 119f. Nr. 150]
1546, November 21: Amtmann zu Warburg; besiegelt die Urfehde des Jobst Wagener für den Warburger Stadtrat [StadtA War Auszüge]
ca. 1548: bewohnt die Burg zu Warburg; nimmt seinen Verwandten Jobst Reuber bei sich auf [StAMs RKG Akten R 552 I, fol. 92v]
1548, Oktober 8: vom Fürstbischof von Paderborn belehnt [StAMs FbmPb Lehenskurie, Urk. 1231]
1549, September 20: von Kurköln belehnt [Müller 1998 Nr. 466]
1551: liefert Leimöl zum Baum vor Bollichere Huse [StadtA War KR 1551 11, A fol. 24v]
1552: bei Georg Röver kein Eintrag in der Kämmereirechnung der Stadt Warburg; stattdessen ist
bei der "Röverschen" die Zahlung von 11,5 Schillingen an Wiesengeld für die Wiesen zu Asseln
vermerkt [StadtA War KR 1552 11, E fol. 19r]
tot 1555, Januar 5: wird bei der Belehnung seines Bruders und seines Neffen nicht mehr erwähnt [StAMs FbmPb Lehenskurie, Urk. 1233